Inhalt
Der Masterstudiengang Environmental and Resource Economics ist in die folgenden fünf Bereiche gegliedert:
- Pflichtbereich Umwelt und Ressourcenökonomie,
- Pflichtbereich Volkswirtschaftslehre,
- Quantitativer Pflichtbereich,
- Wahlmodul der Wirtschaftswissenschaften,
- Interdisziplinäres Wahlmodul.
Konzept des Studiengangs ist es, den Studierenden in einer ersten Phase (im ersten und teilweise im zweiten Semester) ein fundiertes Grundwissen in mikroökonomischen und statistisch-ökonometrischen Methoden zu vermitteln.
In der zweiten Phase der Ausbildung spezialisieren sich die Studierenden auf umwelt- und ressourcenökonomische Themen, wie das Studium der Wirkung umweltpolitischer Instrumente, intertemporales Ressourcenmanagement, monetäre Bewertung von Umweltschäden, Nachhaltigkeitsökonomik, Klimapolitik u.a. Insbesondere bei der Wirkung, Ausbreitung und Bewertung von Schadstoffen bedarf es grundlegender naturwissenschaftlicher Kenntnisse. Bei der Gestaltung und Umsetzung umweltpolitischer Ziele sind juristische und politikwissenschaftliche Grundkenntnisse notwendig. Daher wird das ökonomische Profil im Wahlbereich durch einen Kanon an natur- und gesellschaftswissenschaftlichen Veranstaltungen ergänzt.
Zugangsvoraussetzungen: Voraussetzung für die Aufnahme des Masterstudiengangs ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium im Gebiet Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftschemie, Wirtschaftsinformatik, ein Abschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang an einer Fachhochschule oder ein gleichwertiger Abschluss.