Inhalt
Körperbasierte Selbstempathie
Nach M. Rosenberg ist die Wahrnehmung der eigenen Gefühle ein wichtiger Bestandteil der gewaltfreien Kommunikation. Gefühle sind immer auch im Körper zu spüren. Auf diese Körperempfindung – den Moment, bevor sich die reaktiven Gefühle einstellen – soll die
Achtsamkeit gelenkt werden. Die Teilnehmerinnen können sich durch Annahme der Körperwahrnehmungen besser kennenlernen und neue Botschaften über sich herausfinden. Sie üben, den Eindrücken des Körpers zuzuhören und diese in Bildern, Metaphern und Worten in unser Bewusstsein zu bringen. Theorie und Austausch ergänzen die Übungen. Die erlernte körperbasierte Empathie wird helfen, die Kommunikation im Alltag zu verbessern. Vorkenntnisse in gewaltfreier Kommunikation sind hilfreich, aber nicht notwendig.
In Kooperation mit der Arbeitsstelle Ökumene – Menschenrechte – Flucht – Friedensbildung der Nordkirche
- Zielgruppe
- Frauen (Teilnehmende)
- Unterrichtsart
- Präsenzunterricht