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LSSH

Über den Anbieter

Seit 1971 wird in Schleswig-Holstein kontinuierlich Suchtvorbeugung betrieben. Zur strukturellen Verbesserung dieser Arbeit wurde 1991 mit Unterstützung des Sozialministeriums des Landes Schleswig-Holstein die Zentralstelle für Suchtvorbeugung (ZfS) gegründet. Seit 1996 ist die Prävention als Arbeitsbereich in der Landesstelle integriert.

Die LSSH hat die Aufgabe, Maßnahmen zur Suchtvorbeugung anzuregen, zu koordinieren und zu organisieren.

Die Aufgaben im Fachbereich Suchtvorbeugung

  • Projekt- und Konzeptentwicklung
  • Projektbetreuung
  • Konzeptionierung, Koordination sowie Mitwirkung bei Aus- und Fortbildungen
  • Vortrags- und Referentendienste
  • Medienentwicklung und -erprobung
  • Entwicklung und Durchführung massenmedialer Kampagnen
  • Internationale Kooperation
  • Regionale und nationale Zusammenarbeit
  • Fachberatung
  • Fachtagungen und Workshops
  • Theaterarbeit

Suchtpräventionskräfte 1993 entstand in Zusammenarbeit mit regionalen Suchtpräventionseinrichtungen die Fortbildung zur Suchtpräventionskraft. Sie hat zum Ziel, Interessierte und Fachleute aus dem Gesundheits- und Sozialbereich und allen Bereichen, in denen Menschen mit dem Phänomen „Sucht“ konfrontiert werden, in suchtpräventivem Arbeiten zu schulen und so das Wissen und die Erfahrung in die Gesellschaft zu tragen.

Kern des Konzeptes sind drei aufeinander aufbauende, standardisierte Seminare, die die Auseinandersetzung mit allen wichtigen Aspekten des Suchtphänomens unter dem besonderen Blickwinkel der Suchtvorbeugung zum Ziel haben. Die Teilnahme am Seminar I verpflichtet nicht zur Teilnahme an den Seminaren II und III.

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