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Universität Kiel

Über den Anbieter

Die Universität Kiel trägt ihren Namen nach ihrem Gründer, dem Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf, der sie im Jahre 1665 – nur siebzehn Jahre nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges – für sein Herzogtum ins Leben rief.
An diese Zeit erinnert auch ihr Siegel: Es zeigt eine Frauengestalt mit einem Palmenzweig und einem Füllhorn voller Ähren in den Händen, die den Frieden versinnbildlicht.

Schriftliche Anfragen:

Zentrale Studienberatung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
24098 Kiel

Sprechstunde: Mo + Mi: 9-11:30 und 14- 16 Uhr; Do: 9-11:30 Uhr

Kommen Sie bitte ohne Voranmeldung zum Christian-Albrechts-Platz 5 (Anbau Uni-Hochhaus).

Forschung und Lehre
Kiels Lage am offenen Meer begründet die breit ausgebaute und international ausgewiesene Meeresforschung, die sich eng mit anderen Disziplinen vernetzt. Biologen, Chemiker, Geologen oder Physiker: Alle, die sich für die Geheimnisse in den Tiefen der Weltmeere interessieren, finden in der Universität und den angegliederten Instituten optimale Arbeitsbedingungen.
Das Baltische Binnenmeer steht im Mittelpunkt unterschiedlicher Projekte aus fast allen wissenschaftlichen Bereichen. Die intensive fachübergreifende Beschäftigung mit Rechts- und Sozialsystemen, Geschichte, Sprachen und Literaturen Nord- und Osteuropas spiegelt den Kristallisationspunkt "Ostseeraum", für den sich die Kieler Uni besonders stark macht.
Wesentlich geprägt wird das Forschungsprofil der Kieler Alma Mater auch von den Wirtschaftswissenschaften. In einem besonderen Nachbarschaftsverhältnis sind die Kieler Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie das der CAU angeschlossene Institut für Weltwirtschaft verbunden: Gemeinsam konnten sie durch herausragende Leistungen internationales Ansehen erwerben.
Im Laufe der Geschichte trugen zahlreiche Forscher und Ärzte das Ihre zu dem sehr guten Renommee der Kieler Medizin bei. Die instrumentelle und operative Weiterentwicklung der minimal-invasiven Chirurgie fand von der Förde aus weltweit Verbreitung. Heute liegen aktuelle Schwerpunkte in den Neurowissenschaften, der Onkologie und der Transplantationsmedizin.
Zwischen den Natur-, Agrar- und Ernährungswissenschaften sowie der Medizin bestehen enge Kooperationen, aus denen Großforschungsvorhaben, wie z.B. Sonderforschungsbereiche, hervorgegangen sind. Ein Feld, auf dem sich Forscherinteressen aus den unterschiedlichen Fächern treffen: Biochemie und Molekularbiologie.
Nachwuchsförderung auf hohem Niveau in der Grundlagenforschung wie in den anwendungsorientierten Wissenschaften und die Schaffung neuer, zeitgemäßer Fachdisziplinen, zum Beispiel im Bereich Kommunikationstechnologie, weisen von der Kieler Förde aus den Weg in die Zukunft.

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